Volksinitiative veranstaltet erfolgreiche Protestaktion vor der Staatskanzlei in Hannover

Die Volksinitiative „Stoppt Gendern in Niedersachsen“ hat bei einer Demonstration gegen Ministerpräsident Weil von diesem verlangt, endlich zur Gendersprache Farbe zu bekennen.
Die Volksinitiative “Stoppt Gendern in Niedersachsen” ist eine von der Landeswahlleiterin nach den §§ 3 bis 11 Niedersächsisches Volksabstimmungsgesetz (NVAbstG) genehmigte Bürgerinitiative.
Bei einer Protestaktion vor der niedersächsischen Staatskanzlei gegen die Sprachpolitik von Ministerpräsident Stephan Weil versammelten sich trotz schlechten Wetters etliche der Initiatoren und Unterstützer der Volksinitiative. Die Volksinitiative protestierte gegen das undemokratische Gendern insbesondere an niedersächsischen Schulen und Hochschulen.
Ministerpräsident Weil muss Farbe bekennen. Ein bundesweites Medieninteresse einschließlich Fernsehberichterstattung war die Folge (stoppt-gendern-in-niedersachsen.de/reaktionen-in-den-medien/): https://www.sat1regional.de/geschlechtergerechte-sprache-buergerinitiativedemonstriert- fuer-genderverbot/
Bezeichnend ist, dass niemand aus der Staatskanzlei das Gespräch mit der Volksinitiative suchte, obwohl auf die vielfachen Diskriminierungen durch das Gendern für Beeinträchtigte (Sehbehinderte, Legastheniker u.a.) und Zuwanderer, die im Spracherwerb unnötig ausgegrenzt werden, deutlich hingewiesen wurde. Eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten erhielt nach Beleidigungen der Veranstaltungsteilnehmer einen Platzverweis durch die Polizei; eine Strafanzeige wird in Kürze gestellt. Die Gegendemonstranten waren aber nicht in der Lage, einen nennenswerten Störeffekt auszuüben.
Weitere Informationen und Kontakt zur Volksinitiative über Dr. Achim Sohns (T: 01575 872 66 10) und Dr. Alexander Börger (T: 0160 98 184 777), kontakt@stoppt-gendernin- niedersachsen.de, bzw. die Homepage www.stoppt-gendern-in-niedersachsen.de.