Liebe Freunde der deutschen Sprache,

immer mehr Bürger empfinden Gendersprache als Ausdruck von Sprachlenkung und Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit. Da Beschwerden, Aufrufe und Petitionen zwar angehört, aber nur selten erhört werden, bleiben uns nur die Möglichkeiten der direkten Demokratie.

Hamburg ging im Februar 2023 mit gutem Beispiel voran: Die Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung” will der gebräuchlichen deutschen Standardsprache wieder Geltung verschaffen, jetzt liegt der Ball bei der Hamburger Bürgerschaft. Der Funke sprang schnell auf andere Bundesländer über: Baden-Württemberg steht aktuell vor der Zulassung des Volksbegehrens, Hessen ist gerade gestartet. Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bayern stehen in den Startlöchern, und in den übrigen Bundesländern haben sich schon zahlreiche Unterstützer in spe registriert. In Sachsen und Thüringen ist der Genderzwang vielleicht sogar schon Geschichte.

Beflügelt von diesem großartigen Erfolg innerhalb von sieben Monaten starten wir hier eine Infoplattform [-]. Auf „Stoppt Gendern — weil Sprache allen gehört” erkennen Sie in Kürze mit einem Blick auf die Deutschlandkarte, wo es überall Volksinitiativen gegen Gendern gibt. Mit einem Klick landen Sie direkt bei den Initiativen vor Ort.

Volksentscheide befördern die Demokratie. Sie erfüllen den Auftrag von Art.20 Abs.2 Grundgesetz, wonach das Volk die Gewalt nicht nur in Wahlen, sondern auch in Abstimmungen über Sachfragen ausübt. Die Durchsetzung der Gendersprache ist eine solche Sachfrage. Sie ist bislang demokratisch nicht legitimiert. Dieses Legitimationsdefizit sollen die Volksentscheide beheben. Alle Stoppt-Gendern-Volksinitiativen eint, dass sie den Genderzwang stoppen, den allgemein anerkannten und gebräuchlichen Sprachstandard erhalten und Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen wollen. Auch bieten Sie der Politik Gelegenheit, schon im Vorfeld der Volksentscheide mit den Bürgern eine Einigung zu suchen.

Sie fragen sich, wie Sie die Einheitlichkeit der deutschen Sprache jetzt bewahren können?
– Unterstützen Sie die Volksinitiativen in Ihrem jeweiligen Bundesland — mit einem Blick und einem Klick sind Sie dabei
– Informieren Sie Ihr persönliches Netzwerk über die neuesten Entwicklungen
– Geben Sie uns Rückenwind mit einer Spende unter Angabe der Zweckbestimmung: stoppt-gendern-bundesweit, und unterstützen Sie die Volksinitiative in Ihrer Heimatregion unter Angabe der Zweckstimmung stoppt-gendern-in-[bundesland]
– Bringen Sie eine Volksinitiative in Ihrer Heimatregion auf den Weg, indem Sie sich mit unserem Kontaktformular hinter der Deutschlandkarte als Unterstützer registrieren
– Werden Sie aktives Mitglied im Verein deutsche Sprache (VDS e.V.), unserem größten Unterstützer seit der ersten Stunde.

Wir sind die Mitte der Gesellschaft, wir sind Viele, und wir werden immer mehr.

Mit herzlichem Dank für Ihre bisherige und zukünftige Unterstützung und bis bald auf dieser Plattform,

Sabine Mertens (Initiator der Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung”)
und das Stoppt-Gendern-Team

Unterstützen

Spendenkonto Verein Deutsche Sprache
IBAN: DE72 4416 0014 2481 6266 00
BIC: GENODEM1DOR
Dortmunder Volksbank
Zweckbestimmung: stoppt-gendern-bundesweit

Herzlichen Dank für Ihre Meldung!