Vom Gendern genervt, zum Gendern genötigt?

Liebe Freunde der Demokratie und der freien Rede,

weiter unten finden Sie ein Formular, mit dem Sie Ihre ganz persönliche Genderschikane dokumentieren können, denn obwohl sie ein Massenphänomen ist, leidet doch jeder Bürger einzeln darunter.

Unglaublich aber wahr: Obwohl bis zu 90% der Bürger nachweislich jede Form der sogenannten Gendersprache ablehnen, ist sie allgegenwärtig. Im vorherrschenden Meinungsklima dominiert eine lärmende Minderheit mit Unterstützung von Politik, Verwaltungen und Medien die Mehrheit der Bürger. Dass die Bevölkerung gegenderte Formulare von Behörden erhält, ist mittlerweile gang und gäbe, ebenso wie gegenderte Elternbriefe und gegendertes Unterrichtsmaterial in Bildungseinrichtungen. Konzerne bewerben gegenderte Produkte mit gegenderter Werbung und scheren sich einen feuchten Kehricht um Kundenwünsche.

Ganz entgegen der Behauptung von Politikern, das Gendern sei freiwillig oder würde lediglich empfohlen, wird es auf allen gesellschaftlichen Ebenen massiv vorangetrieben. Man zählt offenbar darauf, dass die „schweigende Mehrheit” die gegenderte Ansprache in der öffentlichen Kommunikation letztlich hinnimmt, und beeilt sich, flächendeckend Fakten und Gendergewohnheitsrecht zu schaffen. Alarmierend ist der zunehmende Druck auf Arbeitnehmer, Verwaltungsmitarbeiter, Dozenten, Studenten und Schüler. Sie sollen die sogenannte Gendersprache nicht nur hinnehmen, sondern werden gezwungen, sie selbst zu verwenden. Wer sich am Arbeitsplatz dem Gendern widersetzt, riskiert Abmahnung und Kündigung. Studenten, die Arbeiten in Standardhochdeutsch abgeben, werden schlechter bewertet, Schüler werden mit „gendersensibler“ Pädagogik und Didaktik überzogen.

In unserem anonymen Hinweisgebersystem kann jeder melden, auf welche Weise er zum Gendern genötigt wird.
Einfach Formular ausfüllen, Fall kurz beschreiben, Bilder und Dokumente hochladen, fertig.

Mithilfe unseres Meldesystems entsteht zunächst eine Dokumentation. Wir hoffen, auf dieser Grundlage zukünftig Unrechtmäßigkeiten besser aufdecken und deren Ahndung auf den Weg bringen zu können.
Wir wollen leidtragende Melder im Sinne der Grundrechte, des Arbeitsrechts, des Verbraucherschutzes und der Schlichtung sozialer Konflikte besser schützen und zugleich die direkte Demokratie stärken.

In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihre Meldungen und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.
Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass das Schweigen die Seite wechselt!

Bis bald, und bis zum g[ENDE]r
Ihr Stoppt-Gendern-Team

WHISTLEBLOWING-FORMULAR

Die Stoppt-Gendern-Whistleblowing-Plattform ist eine sichere und sofortige Hinweisgeber-Lösung. Alle Daten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland gespeichert und unterliegen damit auch den deutschen Datenschutzgesetzen, die zu den strengsten weltweit gehören. Die Meldungen werden anonym aufgenommen und dokumentiert. 

Unglaubhafte, nicht nachvollziehbare oder in keinerlei Zusammenhang mit dem Thema stehende Hinweise werden registriert, aber nicht in die Dokumentation aufgenommen.

Sofern Sie eine Rückmeldung von uns wünschen, steht Ihnen die Angabe Ihrer Kontaktdaten frei. Hinweisgeber sind gesetzlich geschützt: Es erfolgt keine Benachteiligung in Folge einer Meldung. 

Gemeinsam für die Abkehr von der Gendersprache

Immer mehr Bürger empfinden die Durchsetzung der Gendersprache als Ausdruck von Sprachlenkung und Einschränkung der Rede- und Meinungsfreiheit. Da Beschwerden, Aufrufe und Petitionen bisher nicht geholfen haben, fördern wir Volksentscheide bundesweit als eins der wichtigsten direktdemokratischen Mittel, um den Willen der Mehrheit durchzusetzen. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu den neuesten Entwicklungen in Sachen Stoppt-Gendern-Volksinitiativen.

AUF EINEN BLICK

Bitte akzeptieren Sie für die Sichtbarkeit Cookies!

Hier sehen Sie den aktuellen Status der Bundesländer bei der Abkehr von der Gendersprache. Mit einem Klick kommen Sie zu der entsprechenden Kampagne. Registrierung für die laufenden Volksinitiativen ausschließlich über deren eigene Seite. 

Grün = Laufende, aktive Volksinitativen
Dunkelrot = Beschlossene, aber noch nicht gestartete Volksinitiativen
Gelb = Volksinitiativen, für die es zahlreiche Unterstützer gibt, aber noch keinen Durchführungsbeschluss
Grau = Bundesländer mit regulärer Rechtschreibung

Profilbild erstellen

Der Profilbildgenerator ist eine kreative Möglichkeit, um Ihre Unterstützung für unseren Einsatz gegen den Wildwuchs der Gendersprache zu zeigen. Bitte akzeptieren Sie für die Sichtbarkeit Cookies! 

Der Prozess des Erstellens eines Profilbilds mit dem Generator ist einfach und schnell. Einfach auf den Generator tippen, eigenes Bild hochladen und schon wird Ihr Unterstützerbild generiert! Dieses können Sie Freunden und Bekannten schicken oder als Profilbild oder im Status nutzen. 

Profile Picture Generator
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ALS UNTERSTÜTZER REGISTRIEREN

Wenn Sie eine laufende Initiative unterstützen wollen, registrieren Sie sich bitte direkt über die entsprechende Seite der Volksinitiative – den Link finden Sie in der  obenstehenden Deutschlandkarte bei Auswahl Ihres Bundeslandes. Sollten Sie Ihr Bundesland nicht finden, gibt es in diesem schon eine Volksinitiative. Sie gelangen über einen Klick in oberstehender Karte auf das entsprechende Bundesland zum entsprechenden direkten Link.

Wenn Sie möchten können Sie uns hier freiwillig Ihre Postdaten hinterlegen.

Aktuelle Meldungen

SPRACHE VERBINDET

FUNKTION VON SPRACHE

Sprache dient dem freien Ausdruck und der Verständigung. Die gewachsene Sprachnorm des Standardhochdeutschen erleichtert ganz pragmatisch den Informationsaustausch und die zweifelsfreie und rechtssichere Verständigung. Wir fordern Bundesregierung und Länderregierungen auf, diese Norm zwecks besserer Verständigung und zugunsten des gesellschaftlichen Zusammenhalts einzuhalten — aus Respekt vor den Menschen und vor dem kulturellen Erbe, das Sprache darstellt.

ZUSAMMENHALT

Gendern spaltet angeblich die Gesellschaft. Aber die ist in Sachen Gendern überhaupt nicht gespalten, sondern so einig wie selten bei einem Thema! Zwischen 80 und 90% der Befragten lehnen Gendersprache ab, ganz einerlei, welches Institut die Befragung durchführt. Die Polarisierung und Spaltung wird vielmehr von einer elitären Genderlobby, von Politik und Verwaltung forciert und künstlich aufrechterhalten, nach dem Motto: Spalte und herrsche. Unsere aktuelle gesellschaftliche Situation braucht aber mehr denn je Zusammenhalt. Wir alle sind Teil einer über Jahrtausende gewachsenen Sprachgemeinschaft, die Sprache ist unser größter gemeinsamer Nenner. Wir sollten nicht zulassen, dass sie für einen Kulturkampf instrumentalisiert wird. Nutzen wir sie konsequent zur Verständigung!

Akzeptanz

Sprache ist unser höchstes Kulturgut. Sie entwickelt sich im Gebrauch aller, die gemeinsam den gültigen Sprachstandard hervorbringen, deshalb genießt die Standardsprache per se die höchste Akzeptanz. Sie dient mit Kürze, Bündigkeit und Genauigkeit größtmöglicher Verständigung. Die wichtigsten Kriterien der Standardsprache sind ja gerade Einheitlichkeit, Verbreitung, Verständlichkeit und soziale Übereinkunft.

FREIHEIT

Freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht. „Gendersprache" lässt sich nicht erzwingen, indem eine Minderheit über die Köpfe der Mehrheit hinweg Regeln aushebelt und Fakten schafft. Leute zu benachteiligen, weil sie nicht gendern, geht gar nicht. Gendern missachtet die geltenden Regeln der Sprachgemeinschaft. Es hat nichts mit Sprache zu tun, seine Durchsetzung ist undemokratisch, und es grenzt alle aus, die derlei Weltanschauungen nicht teilen.

RESPEKT

Nicht zu gendern, gilt heute als respektlos. Andersrum wird ein Schuh draus. Gendern ist respektlos, weil es Gehorsam für eine gekünstelte Sprache einfordert, die dauernd den Sexus betont, Menschen nach gruppenbezogenen Merkmalen diskriminiert und obendrein Menschen mit Behinderungen ebenso benachteiligt wie jene, die Deutsch als Fremdsprache erst erlernen wollen. Es ist ein zu hoher Preis für die sogenannte gendersensible, inklusive Sprache, wenn dafür die Mehrheit einer Sprachgemeinschaft aus der eigenen Sprache vertrieben wird.

INTEGRATION

Deutsch gehört zu den zehn schwierigsten Sprachen der Welt. Machen wir es denjenigen, die jetzt unsere Sprache lernen wollen, nicht unnötig schwer! Gendern konstruiert einen weltanschaulichen Streit in die Sprache hinein, der mit der Sprache an sich nichts zu tun hat.

Quelle: MDRfragt, 2023

WIR SIND RICHTIG VIELE  DIE MITTE  VIELE

Klare Mehrheit lehnt Gendern ab.

Politik, Verwaltungen, ÖR-Medien und Bildungsinstitutionen gendern gegen den allgemeinen Sprachgebrauch und gegen den nachgewiesenen Mehrheitswillen der Bürger. In einer Umfrage des mdr mit 26.000 Teilnehmern lehnen 86% der Befragten Gendern (eher) ab. Mehr als drei Viertel der Befragten wünschen sich zukünftig weniger „geschlechtergerechte“ Sprache. Die aufdringliche Präsenz der sogenannten gendergerechten Sprache in Medien und Öffentlichkeit hat deren Akzeptanz nicht gesteigert. Im Gegenteil, die Ablehnung ist im Vergleich zu früheren Umfragen gestiegen. Auch gibt es in keiner der politischen Parteien eine Mehrheit für das Gendern, nichtmal bei den Grünen.

Indem wir uns dem Gendern widersetzen, stärken wir die Demokratie zum Nutzen aller. Der VDS e.V. setzt sich als gemeinnütziger Verein seit über einem Vierteljahrhundert für die Förderung und Bewahrung des Deutschen als Sprache von Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft ein. Bei all unseren Projekten sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen, um unsere Arbeit fortzusetzen.

Jede Spende hilft uns, unsere Aufgabe zu erfüllen.

Jeder noch so kleine Betrag ist willkommen und wird für die Förderung und Bewahrung der deutschen Sprache eingesetzt.

Viele kleine Spenden machen am Ende einen großen Unterschied.

Nur gemeinsam können wir bewirken, dass unsere schöne deutsche Sprache nicht vor die Hunde geht.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Bei Bedarf Spendenquittung unter info@vds-ev.de unter dem Kennwort “Stoppt-Gendern-Bundesweit” anfordern.

Spendenkonto Verein Deutsche Sprache
IBAN: DE72 4416 0014 2481 6266 00
BIC: GENODEM1DOR
Dortmunder Volksbank
Zweckbestimmung: stoppt-gendern-bundesweit

KONTAKT

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